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Öffnungszeiten

Saison 29.03 - 31.10.

Dienstag bis Samstag:
9:00 - 17:30 Uhr

Sonntag:
9:00 - 18:00 Uhr

Montag:
geschlossen

Feiertage (auch am Montag):
9:00 - 17:30 Uhr

Letzter Einlass ins Museum: 17:00 Uhr

Historische Fachwerkhäuser umgeben von Bäumen

Eintrittspreise

Kinder und Jugendliche (bis einschließlich 17 Jahre) : frei
Erwachsene: 8 €
Gruppen ab 16 Personen: 6,50 €
Ermäßigungsberechtigte: 4 €
mit LWL-Museumscard: frei
24.05., 07.07., 27.09., 25.10. frei

Seitenansicht eines großen Fachwerkhauses

Routen und Geländepläne

Hier finden Sie alle Lagepläne des Museums bequem als PDF.

Routen- und Geländepläne

Luftbild des Museumsgeländes

Anfahrt mit dem Auto

Über B 54 nach Süden, Abzweig Eilpe, auf L 528 bis Mäckingerbach.

A 45: Autobahnabfahrt Hagen-Süd (12), Wegweisern „Freilichtmuseum“, innerstädtisch dem Museumssignet folgen.

Zieleingabe in das Navigationssystem:
Selbecker Straße 200
58091 Hagen

Motorhaube, in der sich Fachwerkhäuser spiegeln

Anfahrt mit Bus und Bahn

Mit der Deutschen Bahn bis Hagen Hauptbahnhof.

Ab Hauptbahnhof mit Bus-Linie 512 Richtung Hagen Selbecke bis Haltestelle "Freilichtmuseum"
oder mit Regionalbus 84 Richtung Kierspe/Feuerwehrgerätehaus bis Haltestelle "Freilichtmuseum".

Verkehrsverbund Rhein-Ruhr

Seitenansicht eines alten Busses

Anfahrt mit dem Fahrrad

Natürlich können Sie unser Museum auch mit dem Fahrrad besuchen. Mit dem Radroutenplaner des Landes Nordrhein-Westfalen finden Sie leicht den Weg zu uns.

Radroutenplaner NRW

Mehrere Menschen mit historischen Hochrädern

Für Menschen mit Behinderungen

Das LWL-Freilichtmuseum Hagen liegt in einem wunderschönen langgestreckten Tal mit einigen Steigungen. Es präsentiert Gebäude und Werkstätten aus der Zeit vom Ende des 18. Jahrhunderts bis in die 1960er-Jahre. Die Häuser und Werkstätten waren damals in der Regel eng, sie hatten steile Treppen und waren häufig nicht ebenerdig betretbar. Wir bauen solche Barrieren so weit wie möglich ab. Durch unsere speziellen Angebote möchten wir Menschen mit unterschiedlichsten Einschränkungen einen schönen Aufenthalt in unserem eindrucksvollen Museum ermöglichen.

Unser Museum wurde möglichst barrierefrei gestaltet. Wir haben:

 

  • Behindertenparkplätze
     
  • Leihrollstühle an der Museumskasse
     
  • behindertengerechte Toiletten in allen Museumsbereichen
     
  • etwa 18 Gebäude, die ebenerdig zugänglich oder einsehbar sind
     
  • fest installierte Bänke sowie weitere Verweilmöglichkeiten im gesamten Museumsgelände
     
  • das barrierefreie Restaurant Museumsterrassen
     
  • den ebenerdigen Zugang zum Museumsshop im Eingangs- / Ausgangsbereich

Unwegsam?

In einigen Museumsbereichen ist Kopfsteinpflaster verlegt, andere Wege sind mit wassergebundenem Belag versehen. Bei einigen Steigungen ist die Unterstützung durch eine Begleitperson notwendig. An mehreren Stellen im Museumsgelände haben wir neue zusätzliche Wege geschaffen, auf denen die Gebäude des Museums ohne Probleme erreicht werden können.

Ein Übersichtsplan für Menschen mit körperlichen Einschränkungen ist an der Eingangskasse kostenlos erhältlich.

Plan als barrierefreies PDF

 

Das bieten wir an:

  • Führungen für Gehörlose und hörgeschädigte Besucherinnen und Besucher
     
  • Begleitung einiger Sonntagsführungen durch Gebärdendolmetscherin und -dolmetscher
     
  • Ausleihe von Geräten für FM-Anlagen für Sonntagsführungen

 

Klicken Sie hier für mehr Informationen zu den Führungen

Handwerk und Technik begreifen

Wir bieten Tastführungen durch den oberen Museumsbereich an, die einen besonderen Schwerpunkt auf die taktile Vermittlung von Materialität und Oberflächen legen. Unsere Besucherbegleiterinnen und -begleiter beschreiben Museumsobjekte ausführlich und veranschaulichen Ihnen so Handwerk und Technik. Dauer: ca. 1 Stunde, Teilnehmerzahl: max. 10

Gut erklärt

Bei unseren Programmen und Führungen gehen wir gerne auf Bedürfnisse von Menschen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen ein.

Eine Broschüre über das Museum in Leichter Sprache können Sie hier herunterladen. In Kürze können wir Ihnen die Broschüre auch als barrierefreies PDF anbieten. Bis dahin finden Sie auf dieser Seite alle Informationen aus der Broschüre in Leichter Sprache.

Gerne senden wir Ihnen auch eine Broschüre zu.
Bitte richten Sie Ihre Anfrage an info@lwl-freilichtmuseum-hagen.de


Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter helfen Ihnen gerne; sprechen Sie sie bitte an.

Ermäßigung

Menschen mit einem Behinderungsgrad ab 50 Prozent, Studierende bis 30 Jahre, Auszubildende, Sozialhilfeempfänger:innen, Inhaber:innen einer Ehrenamtskarte NRW und Freiwilligendienstleistende zahlen bei Vorlage eines Nachweises einen ermäßigten Eintrittspreis von 4€.

Betroffene müssen lediglich einen entsprechenden Nachweis vorlegen.

Toiletten

Toiletten sowie behindertengerechte Toiletten finden Sie in allen Bereichen des Museums; sie sind ausgeschildert.

Für die ganz kleinen Besucherinnen und Besucher gibt es in jedem Museumsbereich Wickelräume. Sie sind in den Lageplänen gekennzeichnet.

Fotografieren

Sie dürfen im Museum gerne zu privaten Zwecken fotografieren oder filmen. Bitte benutzen Sie keinen Blitz oder andere künstliche Lichtquellen, wenn Sie unsere Handwerkerinnen und Handwerker bei der Arbeit fotografieren!

Klicken Sie hier für weitere Regeln für den Museumsbesuch.

Wir bieten auch die Möglichkeit für gewerbliche Foto- und Filmaufnahmen. Bitte richten Sie Ihre Anfrage rechtzeitig per E-Mail an freilichtmuseum-hagen@lwl.org. Wir teilen Ihnen gerne die Bedingungen und die anfallenden Gebühren mit.

Wir weisen auf die gesetzlichen Bestimmungen des Urheber- und des Persönlichkeitsrechts hin.

Hunde im Museum

Hunde sind gern gesehene Gäste im Freilichtmuseum Hagen, solange sie an der Leine geführt werden. In das Museumsrestaurant und das Museumscafé darf Ihr Vierbeiner gerne einkehren, zu den anderen Museumsgebäuden wie den Werkstätten haben Hunde keinen Zutritt.

Eine Ausnahme sind Blindenhunde; sie dürfen in alle Häuser.

Engagement für die Zukunft

Förderkreis

Im Förderkreis treffen sich Menschen, die Spaß an Geschichte, Technik und dem besonderen Ambiente des Freilichtmuseums haben, die nicht nur konsumieren, sondern aktiv mitgestalten wollen. Bereits 1961, mehr als zehn Jahre vor der Eröffnung des Museums, wurde der Förderkreis von Persönlichkeiten und Unternehmen gegründet, die fasziniert waren von der einzigartigen Idee eines handwerks- und technikgeschichtlichen Freilichtmuseums. Sie unterstützten die Entstehung ideell und finanziell. Heute übernimmt der gemeinnützige Verein eine aktive Rolle bei der Weiterentwicklung und in der Projektarbeit des LWL-Freilichtmuseums Hagen.

Dem Förderkreis gehören heute rund 450 Mitglieder an: Privatpersonen, Familien und namhafte Unternehmen. Ihre Beiträge und Spenden dienen der Erweiterung des Angebotes und der wachsenden Attraktivität des Museums. Damit leistet er einen zukunftsorientierten Beitrag für die kulturelle Vielfalt, die Lebendigkeit und das Image der Region.

Hier geht es zum Internetauftritt des Förderkreises.

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